Kontrolle beim Verlassen des Gebäudes

Primär erfolgt die Nutzung der Metalldetektoren zur Kontrolle der Mitarbeiter beim Verlassen des Gebäudes – sei es am Schichtende oder während der Pausenzeiten. Diese Maßnahme zielt darauf ab, den Diebstahl von Waren zu unterbinden und sicherzustellen, dass keine Güter unbefugt das Lager verlassen.

Durch eine systematische Überprüfung wird ein wesentlicher Beitrag zur Sicherung des Warenbestands und zum Schutz des Unternehmenseigentums geleistet.

Kontrolle beim Zugang des Gebäudes

Neben der Überwachung beim Verlassen des Gebäudes ist auch die Kontrolle beim Eintritt in das Lager von Bedeutung. Hierdurch wird das Mitbringen von potenziell risikobehafteten oder gefährlichen Gegenständen wie Handys, Messern oder Waffen verhindert.

Dies ist besonders relevant in Arbeitsumgebungen, in denen das Personal aus unterschiedlichen Kulturkreisen stammt, um ein sicheres und störungsfreies Arbeitsumfeld zu gewährleisten.

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Anforderungen an die Platzierung und Einstellung der Detektoren

Aufgrund des hohen Mitarbeiteraufkommens in kurzer Zeit werden in Logistikzentren häufig mehrere Detektoren (z.B. 10 – 12) nebeneinander eingesetzt.

Eine sorgfältige Planung und präzise Einstellung der Geräte sind essenziell, um Störungen und Fehlalarme zu minimieren.

Störquellen wie WLAN-Netze, Kameras, Brandmeldesysteme, Walkie-Talkies, Bildschirme, Generatoren oder Förderbänder, die in der Nähe platziert sind, müssen dabei berücksichtigt werden. Ebenso können enge Räume oder unter Putz verlegte Verkabelungen (z.B. von Telefonschaltanlagen oder Stromkästen) potenzielle Störungen verursachen.

Schulung des Sicherheitspersonals und Zugangskontrolle

Angesichts des hohen Personenaufkommens ist eine fundierte Schulung des Sicherheitspersonals unerlässlich, um eine effektive und störungsfreie Anwendung der Metalldetektoren zu gewährleisten.

Zugänge müssen sorgfältig geregelt und überwacht werden, um Unregelmäßigkeiten schnell erkennen und angemessen darauf reagieren zu können.